sanfte Wirbelsäulentherapie nach Dorn Breuss

Wirkungsweise der Dorn-Therapie

Was ist unter einer Dorn´schen Dysfunktion oder einer Wirbelblockade zu verstehen? Die Dorn-Methode behandelt Wirbel und Gelenke mit einer assistiven oder aktiven physiologischen Bewegung der Knochen durch den Patienten. Daraus ist klar abzulesen, dass es um die Gesamtheit aller Gewebe und ihres physiologischen Zusammenspiels um den Wirbel und Gelenk herum geht. Über die Wirkungsweise kann man sich der Definition einer Blockade nähern. Die Wirkungsweise der Dorn-Methode ist lokal in und um dem Gelenk und Wirbel, regional in den neuromuskulären Funktionsketten und ganzheitlich zu sehen.

Die Dorn-Methode nimmt mit einer lokalen Behandlung Einfluss auf alle Gewebe vor Ort wie Knochen, Knorpel, Menisken, Bänder, Kapseln, Muskeln, Nerven, Blutgefäße, Bindegewebe und Faszien. Die Behandlung wirkt regional auf Gewebe wie Muskeln, Faszien und Nerven. Die Ganzheitlichkeit der Dorn-Methode kann sich in den ausgleichenden Wirkungen auf innere Organe, das Energiesystem mit der Meridianlehre, Nervensysteme (z.B. vegetatives) und den psychosozialen Symptomen zeigen. Eine Blockade oder Dorn´sche Dysfunktion zeigt sich in meist mehreren der beschriebenen Bereiche stark verringernd oder erweiternd, jedoch ist eine Abweichung in einzelnen Bereichen nicht immer gleich zusetzen mit einer Existenz einer Blockade.

Die Dorn-Therapie ist eine sanfte Mobilisation von Wirbeln und Gelenken. Die Behandlung bei der Dorn-Therapie findet in einer assistiven oder aktiven Dynamik der Gelenk bildenden Knochen durch den Patienten um die Ruhestellung der Gelenke und Wirbel statt.